Kostenlos, einfacher und plattformübergreifend lässt es sich mit dem gestern vorgestellten Grafik-Standard OpenGL 3.1 arbeiten, verspricht die Khronos Group, die ingesamt neun Monate an dem Update werkelte. Die Programmierschnittstelle ermöglicht die Entwicklung von komplexen 3D-Grafiken und deren Darstellung in Echtzeit. Die Spezifikation 3.1 enthält unter anderem die OpenGL Shading Language (GLSL) in Version 1.40 sowie die Möglichkeit der Nutzung größerer Texturen.