Wie Golem berichtet fusioniert der bekannte Festplattenhersteller LaCie mit dem Online-Speicherdienst Wuala der Caleido AG. Wuala setze bei seinem Angebot nicht auf zentrale Server, sondern "auf die Festplatten und die Bandbreite seiner Nutzer,", so Golem. Damit möchte man erreichen, dass vorhandene Kapazitäten sinnvoll genutzt werden und Download-Geschwindigkeiten steigen. Die Verschlüsselung der Daten soll ein Java-Programm übernehmen. Dennoch erscheint es, unabhängig von deren Verschlüsselung und Unvollständigkeit, merkwürdig, Daten auf fremden Festplatten abzulegen.