Qimonda wird die Fertigung in seinem Dresdner Werk zum 31. März 2009 herunterfahren und in einen "Standby-Modus" setzen. Der Grund für den Produktionsstopp sind die andauernden Gespräche mit potenziellen Interessenten. "Es haben verschiedene Investoren Interesse bekundet. Verbindliche Angebote liegen jedoch noch nicht vor. Es steht erwartungsgemäß fest, dass es bis Ende März keine abschließende Lösung geben kann", teilte der vorläufige Insolvenzverwalter Michael Jaffé heute im Anschluss an eine Sitzung des Gläubigerausschusses mit.