Der Deutsche Journalisten-Verband hat die Berichterstattung einiger Medienvertreter zum Amoklauf in Winnenden über den Mikro-Blogging-Dienst Twitter stark kritisiert. Hintergrund sind Kurzberichte einzelner Journalisten in Twitter, in denen sie während des Amoklaufs mehrfach über ihre Arbeitsweise und Erlebnisse am Rande des eigentlichen Geschehens informierten.