Wie das Wall Street Journal berichtet, darf der angeschlagene indische IT-Dienstleister Satyam Computer Services die Mehrheit seiner Anteile an einen Investor verkaufen. Die indische Finanzaufsicht Securities and Exchange Board of India (SEBI) hat hierfür die Genehmigung erteilt. Allerdings muss ein Käufer zuerst 31 Prozent der Anteile durch neu ausgegebene Aktien erwerben. Weitere 20 Prozent kann der Investor durch ein Angebot an die Aktionäre erhalten.