David Pogue läutet mit seinem aktuellen Artikel in der New York Times den Rezensionsreigen um das neue Amazon Kindle ein. Der E-Book-Reader setzt neue Maßstäbe: bis zu 1500 Bücher lassen sich darauf speichern und angenehm auf exzellenten E-Ink-Display lesen. In den USA lassen sich damit Bücher und Zeitschriften ohne zusätzliche Verbindungskosten ortsunabhängig über das Mobilfunknetz kaufen - eine entsprechende Einigung mit den Mobilfunkanbietern ist vermutlich die größte Hürde bei der Ausweitung der Vertriebsregionen. Bislang gibt es von Amazon keine Aussagen, wann zusätzliche Ländern in den Genuss des Geräts kommen.
Pogues Fazit zur Neuauflage: "Gut war es schon, jetzt ist es besser".