Sowohl MP3 wie auch das von Apple verwendete AAC (eine Weiterentwicklung des MP3-Formats) sind stark komprimierte Audioformate, auf diese Weise werden die im Vergleich zu unkomprimierten Formaten wie WAV oder AIFF äußerst kompakten Dateigrößen erzielt. Jedes Mal, wenn also eine Datei in einem komprimierten Audioformat gespeichert wird, fallen Audioinformationen unter den Tisch und der Klang wird (wenn auch kaum hörbar) wieder ein wenig schlechter.
Daher sollte man nach Möglichkeit gänzlich auf das Hin- und Herkonvertieren zwischen diese Formaten verzichten. Manchmal kommt man allerdings nicht darum herum. Zum Beispiel wenn die eigene Musiksammlung gänzlich in AAC gehalten ist, der Audioplayer der Freundin aber nur MP3s abspielen kann.