Intel trotzt der Wirtschaftskrise, die auch am weltgrößten Prozessorhersteller nicht spurlos vorüber ging, und investiert in den kommenden zwei Jahren insgesamt rund sieben Milliarden US-Dollar in den USA. Das sind knapp 5,5 Milliarden Euro oder in etwa das 8,5-fache Bruttoinlandsprodukt Simbabwes.