Im Rahmen der schriftlichen Kommunikation geht ja bekanntlich einiges verloren. Körpersprache und alles andere, was zu den nonverbalen Ausdrucksformen gehört, lässt sich nur schwerlich in einer E-Mail oder SMS transportieren. Zum Glück gibt es Emoticons, die auf weniger subtile aber ebenso wirksame Weise darstellen können, wie der Sender sich fühlt. Schade nur, dass iPhone-Nutzer hierzulande auf nur wenige, offenbar unzureichende Smileys beschränkt sind. Wer sein Arsenal um die sonst dem japanischen Markt vorbehaltenen Emojis erweitern möchte, kann zu einem einfachen Trick greifen, den ein Foren-Mitglied bei MacTalk erklärt