Der "iPhone-Killer" Blackberry Storm soll sich bislang nicht allzu gut verkauft haben. Das haben Personen aus dem Umfeld des Mobilfunkanbieters Verizon, dem exklusiven Storm-Anbieter in den USA, dem Wall Street Journal mitgeteilt. So sollen im ersten Monat nach dem Verkaufsstart am 21. November rund 500.000 Einheiten über die Ladentische gegangen sein. Dies sei zwar ein durchaus vielversprechender Start, jedoch nicht mit den 2.4 Millionen verkauften Einheiten des iPhone 3G im ersten Quartal nach Markteinführung zu vergleichen, so das Wall Street Journal.