Wie die Seattle Times berichtet, haben die Kläger im Prozess um irreführende Vista-Werbung ein Gutachten vorgelegt, wonach ihnen ein Schaden zwischen 3,084 und 8,522 Milliarden Dollar entstanden sein soll. Der Autor des Gutachtens, der Wirtschaftsprofessor Keith Leffler, hat errechnet, welche Kosten für zusätzlichen Speicher und Grafikkarten angefallen sind, um die Premiumversionen von Windows Vista auf als "Vista-capable" eingestuften Rechnern einsetzen zu können.