Sony Ericsson hat im vierten Geschäftsquartal 2008 (bis 31. Dezember) erneut Verluste hinnehmen müssen. Nachdem der Handyhersteller im Vorquartal mit 25 Millionen Euro ins Minus gerutscht war, belief sich der Fehlbetrag im Schlussquartal 2008 auf 187 Millionen Euro. Der Umsatz ging gegenüber dem Vergleichszeitraum des Vorjahres um knapp ein Viertel auf 2,914 Milliarden Euro zurück. Das geht aus den heute veröffentlichten Zahlen des Joint Ventures hervor.