Der als NASA-Hacker bekannt gewordene Brite Gary McKinnon will sich in einem Verfahren gegen ihn in Großbritannien schuldig bekennen, um der angedrohten Auslieferung an die USA zu entgehen. Im Vereinigten Königreich erwartet McKinnon nach Angaben seiner Anwältin Karen Todner eine mildere Strafe als in den USA. Dort wirft man ihm nicht nur den Missbrauch von Computern, sondern auch den Einbruch in militärische Einrichtungen vor.