Weniger wäre manchmal durchaus mehr - Safari mit einer Sicherheitslücke weniger zum Beispiel. Stattdessen ist es aber mal wieder eine aufgedeckte Lücke mehr geworden: Brian Mastenbrook, der auch zuvor schon mehrere Verwundbarkeiten in Safari feststellte, hat in Zusammenhang mit RSS-Feeds ein schweres Sicherheitsleck entdeckt. Wenn Safari als RSS-Reader voreingestellt ist, kann eine entsprechend manipulierte Webseite Informationen von der Festplatte auslesen, ohne dass dazu eine Benutzeraktivität nötig wäre.