"Geek, der [Nomen]: zumeist dickbäuchiger, blasshäutiger Computernutzer mit ebenso ausgeprägter IT-Affinität wie Sozialphobie", könnte eine Definition im Brockhaus-Nachschlagewerk lauten. Vorausgesetzt, man hätte das Wort dort aufgenommen. Zum Glück ist das nicht der Fall, denn man täte dem gemeinen Geek mit dieser Beschreibung Unrecht, wie die IT-Nachrichtenseite Wired.com überzeugend demonstriert: Dort wählten die Leser die 10 Geeks des Jahres 2008 mit dem meisten Sex-Appeal.