Besonders eifrige Apple-Freunde, die ihre Windows-Kollegen von den Vorzügen des Macs überzeugen, heißen nicht umsonst "Evangelisten". Immerhin gut 63.000 Internetseiten listen Apple-Chef Steve Jobs mehr oder weniger ernsthaft als "Messias". Keine Frage: Der Kult um iMac, iPod und Co. hat schon längst religiöse Züge angenommen. Zeit, diesen Erfolg für sich zu nutzen, dachte sich die katholische Kirche - und präsentierte: iBreviary. Ein Gebetsbuch für iPhone und iPod touch.