Mit einem Darlehen in Höhe von 325 Millionen erhält der angeschlagene deutsche Speicherhersteller Qimonda die nötigen finanziellen Mittel, um die Produktion von Speicherchips aufrecht zu erhalten und um weitere Investitionen in die neue Buried-Wordline-Technologie zu tätigen. Das Paket beinhaltet einen 150-Millionen-Euro-Kredit des Freistaats Sachsen. Weitere 100 Millionen Euro steuert ein Kreditinstitut aus Portugal bei. Die restlichen 75 Millionen Euro erhält Qimonda von der Muttergesellschaft Infineon.