Wie golem berichtet, hat das Joost-Portal nun endgültig die Unterstützung für die eigene P2P-Client-Software aufgegeben. Anstatt alternative Fernsehkanäle anzubieten, hat sich Joost zu einem YouTube-ähnlichen Portal entwickelt, das Flash-Videos anbietet, die sich im Browser anschauen lassen. Um Videos bei Joost zu betrachten, muss man sich allerdings zunächst dort registrieren. Laut Golem wurden die Nutzer der Joost-Software am 17. Dezember darüber informiert, dass man die Unterstützung für den ursprünglichen Client einstelle.