An Nachrichten über Datenpannen im Internet gewöhnt man sich so langsam. Seit einiger Zeit vergeht kaum ein Tag ohne, dass sensible Kunden-, Personen- oder Firmendaten im Internet ungewollt auftauchen. Dieses Mal hat es auch Apple getroffen - genauer: Apples Investitionsfonds namens iFund. Unter den unbeabsichtigt veröffentlichten Daten fanden sich Start-up-Kontaktinformationen, Gründerbiografien, Präsentationen, Geschäftsberichte und Unternehmensprofile.