"Allenfalls Kinder und Entwicklungsländer" hatte Intel auf dem Plan, als das Unternehmen über den potentiellen Absatzerfolg von Netbooks nachdachte. Dass die Miniatur-Notebooks allerdings auch in westlichen Ländern ausgesprochen gut ankommen, überrascht den Marketing-Chef Stu Pann. Ob Intel zukünftig doch in den Netbook-Markt investieren wird oder ob Pann weiter auf gleicher Linie mit Steve Jobs steht, bleibt aber noch offen. Denn der Apple-Chef nahm das aufkommende Interesse der Konsumenten zwar wahr, hält den Markt aber für "wenig nachhaltig".