Daten sind im Zeitalter der Information eine heiße Ware. Verbraucher versuchen diese möglichst umfassend zu schützen, Unternehmen wiederum zahlen viel Geld um an möglichst viele zu gelangen. Einmal mehr ins Fadenkreuz der Datenschützer geriet in den vergangenen Tagen die Deutsche Telekom. Nach Recherchen den Magazins Stern hat das Unternehmen zehntausende Datensätze auf dem Schwarzmarkt angeboten. Diese enthalten neben vertraulichen Kundenprofilen auch Bankverbindungen und Geburtsdaten.