Siemens hat sich mit dem Insolvenzverwalter seiner ehemaligen Handysparte Benq Mobile, Martin Prager, auf einen Vergleich geeinigt. Siemens leiste eine Bruttozahlung von 300 Millionen Euro, teilte der Münchner Konzern mit. Nach Abzug noch offener Forderungen liege der Nettobetrag bei rund 255 Millionen Euro.