26.11.2008 14:06 Uhr, Quelle: Maclife

ASA verbietet iPhone-Werbespot in Großbritannien

Eigentlich ist es selbstverständlich, dass man ausgestrahlte Werbung nicht ganz so ernst nehmen sollte. Sie ist immer etwas übertriebener dargestellt, als es in der Realität dann tatsächlich der Fall ist. Dies liegt vor allem daran, dass die Macher viele Produktinformationen in Spots unterbringen und sie dabei nur wenige Sekunden Zeit haben. Die britischen Aufsichtsbehörde ASA ist an dieser Stelle jedoch streng. Zeigt ein Spot dem Zuschauer irreführende Bilder, handeln sich Firmen ein Verbot des Films ein.

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