Datenschützer in den USA hoffen unter dem neuen Präsidenten Barack Obama auf mehr Transparenz in der staatlichen Überwachung, berichtet das Wired Magazine. Die unter der Bush-Regierung eingeführten, umstrittenen E-Mail- und Telefonabhörmaßnahmen seien bislang weitestgehend im Dunkeln erfolgt und nur schwer nachvollziehbar gewesen. Details zum so genannten "Terrorist Surveillance Program", das Bush nach den Anschlägen vom 11. September 2001 eingeführt hat, habe die amtierende Regierung bis heute nicht herausgegeben, so Wired.