Was lange währt, wird gut: Rund zwei Jahre ist es schon her, dass Apple auf die Plattform des US-Chipherstellers Intel wechselte und der PowerPC-Architektur den Rücken kehrte. Und Adobe, seines Zeichens Langschläfer bei der Umstellung der Programme auf die neuen Intel-Chips, hat nun endlich sein Produktportfolio vollständig angepasst. Mit dem bis zuletzt noch als reine PowerPC-Software erhältlichen Shockwave-Player nämlich, jenem Internetbrowser-Plug-In, das unter anderem für 3D-Spiele verantwortlich ist.