Research in Motion (RIM) wird ab März einen eigenen, zentralisierten Online-Store für Blackberry-Anwendungen starten. Der Smartphone-Hersteller folgt damit dem Beispiel Apples, deren App Store alle Erwartungen übertroffen hat. Entwickler möchte RIM insbesondere durch attraktive Konditionen auf die eigene Plattform lotsen: Während Apple 30 Prozent der Einnahmen einbehält, begnügt sich RIM mit 20 Prozent.