Sony Ericsson ist im vergangenen dritten Quartal 2008 in die Verlustzone gerutscht: Der Nettoverlust lag bei 25 Millionen Euro, während im gleichen Quartal des Vorjahres noch ein Nettogewinn von 120 Millionen Euro erwirtschaftet wurde. Am Ergebnis sei vor allem der kostenträchtige Umbau des Konzerns schuld. Doch auch Währungseffekte und der zunehmende Wettbewerb auf dem Handymarkt verhagelten die Bilanz.