Hin und her bei den iPhone-Verkäufen in Japan: Nachdem erst von guten Verkäufen die Rede war, tauchte später ein Bericht auf, dass die Erwartungen nicht erfüllt wurden. Das Wall Street Journal hatte sich auf eine Untersuchung des Marktforschungsinstituts MM Research bezogen, nach der Apple das Verkaufsziel von einer Millionen iPhones verfehlen werde. Als Begründung wurden die hohen Preise für den iPhone-Tarif von Vodafone und das Fehlen von kleinen Grafiken für E-Mail ("emoji") genannt. Auch mit der Bedienung seien die Kunden nicht vertraut - obwohl Apple zur besten Sendezeit iPhone-Werbespots geschaltet hat.