Bei internen Festplatten gilt die Schnittstelle IDE seit Jahren bereits als veraltet und langsam, der Quasi-Nachfolger SATA hat bei der Kommunikation zwischen Prozessor und Festplatte mittlerweile das Sagen. Die enormen Geschwindigkeitsvorteile von SATA ermöglicht der eSATA-Standard ("e" für extern) schon länger auch außerhalb des Computers zu nutzen; viele externe Festplatten der höherpreisigen Klasse sind bereits standardmäßig damit ausgestattet. Geht man nach einem kürzlich veröffentlichten Patent von Apple, könnte der eSATA-Standard auch bald in aktuellen Macs Einzug halten - und damit möglicherweise zum Ersatz für Schnittstellen wie USB oder FireWire werden.