Die Verbraucherzentrale Schleswig-Holstein ist nach eigenen Angaben eine CD mit 17.000 Datensätzen zugespielt worden, die neben Namen, Adressen, Telefonnummern und Geburtsdaten auch Konteninformationen enthält. Woher die Daten stammen, die laut den Verbraucherschützern im Zusammenhang mit mehreren Betrugsfällen stehen könnten, ist noch unklar.