IBM will gemeinsam mit den Linux-Distributoren Canonical, Novell und Red Hat die Verbreitung von Desktop-Computern ohne Microsoft-Software fördern. Nach Ansicht der vier Unternehmen ist Linux für PC-Hersteller profitabler als ein proprietäres Betriebssystem. Außerdem eigne es sich besser für den Einsatz auf günstiger Hardware als aktuelle Produkte von Microsoft.