17 Fehler und Verwundbarkeiten hat Apple mit dem letzten Sicherheitsupdate behoben, doch es gibt Zweifel, ob einer davon, der DNS-Patch, wirksam ist. Die Zweifel meldet Andrew Storms von der Sicherheitsfirma nCircle Network an. Laut seinen Untersuchungen werden auch nach dem Patch DNS-Anfragen auf aufeinanderfolgende Portadressen. Die Sicherheitslücke liegt in BIND und für Linux-Systeme gibt es eine funktionierende Korrektur. Die Lücke kann von Angreifern ausgenutzt werden, um sich als beliebige Website auszugeben.