Wie Dagobert im Geldspeicher müsste sich Apple inzwischen fühlen, hat das Unternehmen doch in den vergangenen Jahren eine beträchtliche Summe an Barvermögen angespart. Laut Piper-Jaffray-Analyst Gene Munster könnte es in den nächsten zwei Jahren sogar noch weiter von derzeit rund 20 Milliarden US-Dollar auf 40 Milliarden anwachsen. Damit hätte Cupertino auch Microsoft mit seinen derzeit 23 Milliarden US-Dollar Barreserven überrundet. Fragt sich nur, was Apple mit dem Vermögen anstellen wird.