29.07.2008 13:21 Uhr, Quelle: Maclife

USA: E-Mail-Spammer wählt Freitod statt Gefängnisstrafe

Als gerechte Strafe kam es vielen vor, als ein 35-Jähriger US-Amerikaner im April diesen Jahres zu knapp zweijähriger Gefängnisstrafe verurteilt wurde. Die Anklage: Das Versenden unerwünschter Werbenachrichten per E-Mail ("Spam") und Steuerhinterziehung. Ein ohne Zweifel zu missbilligendes Verhalten - was die Justiz jedoch aus dem Verurteilten gemacht hat, schockiert die Öffentlichkeit noch mehr: Während eines Freigangs tötete er seine Frau, seine kleine Tochter und schließlich sich selbst.

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