Unter Berufung auf die National Vulnerability Database berichtet heise, dass Apples Webbrowser Safari anfällig für sogenannte "Session-Fixation-Angriffe" ist. Darunter versteht man die Tatsache, dass es einem Angreifer ermöglicht wird, seinem Opfer einen Cookie unterzuschieben, der von Safari später verwendet wird, wenn sich der Angegriffene bei einem Webdienst anmeldet. Der Cookie hatte der Abgreifer selbst zuvor von dem betreffenden Web-Dienst erhalten, so dass der Angreifer nun die Verbindung des Opfers mitbenutzen und ggf. dessen Daten ausspionieren kann.