Kurz nach der Vorstellung des iPhone auf der Macworld im Januar 2007 war Comwave bereits in die Verhandlungen mit Apple eingestiegen. Der kanadische Mobilfunkanbieter sah sich in seinen Rechten verletzt, da er einen VoIP-Dienst mit ebendiesem Namen anbot. Gerade noch rechtzeitig vor der Einführung des iPhone 3G am vergangenen Freitag habe man sich mit Apple einigen können, berichtet der Globe and Mail aus Kanada.