Für sehbehinderte Nutzer, die sich Webseiten von Screen Readern vorlesen lassen, sind Seiten mit mangelhaftem HTML-Code nicht gut nutzbar. Über das von IBM gegründete "Social Accessibility Project" können sehende Internetnutzer fehlende Informationen in Webseiten ergänzen, um Sehbehinderten deren Nutzung zu vereinfachen. (Web2.0, IBM)