Kid Rock hat bewiesen, dass Musiker auch ohne iTunes erfolgreich sein können: Sein letztes Album kletterte auf Platz eins in den US-Charts, obwohl es nicht in Apples Onlinemusikgeschäft erhältlich ist. Der Rockmusiker hält iTunes nur für eine weiteren Teil des Musikgeschäftes, in dem die Unternehmen und nicht die Musiker das Geld bekommen. Er hält es deshalb auch nicht für verwerflich, wenn Fans seine Stücke illegal aus dem Internet herunterladen. (Tauschbörse, Musik)