Ein vom Bundesumweltministerium und den Mobilfunkbetreibern finanziertes Mobilfunk-Forschungsprogramm konnte nicht alle Fragen zu möglichen Gesundheitsschädigungen bei Kindern und Langzeitnutzern klären. Auch nach sechsjährigen Untersuchungen besteht weiterhin Forschungsbedarf zu Risiken für Nutzungszeiten von mehr als zehn Jahren. Unklar bleibe, ob Kinder empfindlicher auf Handystrahlung reagieren als Erwachsene. Das Bundesamt für Strahlenschutz (BfS) rät deshalb weiter zur Vorsicht. (Studie)