Mit dem iPhone verhält es sich derzeit ganz ähnlich, wie mit einem vermeintlich als Schnäppchen gekauften Sportwagen: Die Anschaffung mag vielleicht verhältnismäßig günstig gewesen sein, aber im Unterhalt kann einem das gute Stück bei regem Gebrauch rasch die Taschen leeren. Da erfreuen die Ergebnisse einer im Rahmen der WWDC durch die Investmentbank Piper Jaffray geführten Umfrage, die besagt, dass 71 Prozent der für das iPhone angebotenen Programme kostenlos erhältlich sein könnten.