Im abgedunkelten Presse-Zimmerchen, drüben in San Franzisko, hatten die Kollegen von Gizmodio und Engadget bereits die frühe Möglichkeit das iPhone 3G mit eigenen Augen zu begutachten.
Der erste Eindruck sowie das Fazit beider Seiten lesen sich recht ähnlich. Hier die wichtigsten Punkte:
Bevor Geo-Daten für Fotos oder die Maps-Applikation verwand werden, fragt das iPhone um Erlaubnis.
Die Metalltasten sind verchromt und lassen sich schwerer bedienen. Das iPhone-Netzteil ist wesentlich kleiner als noch bei der Vorgängerversion. Wesentlich!
Gleiche 2 Megapixel-Kamera wie der Vorgänger.
Die Plastik-Rückseite wirkt solide und nicht billig, ist aber ein großer Fingerabdruck-Magnet.
Die iPhones der 1. Generation werden definitiv nicht mehr produziert. Wer noch seine Aluminium-Rückseite hat kann sich freuen.