Die zu Jahresbeginn eingeführte Vorratsdatenspeicherung schreckt von sensiblen Gesprächen am Telefon ab und wird von nahezu jedem zweiten Bundesbürger als unverhältnismäßig sowie als unnötiger Eingriff in die Freiheitsrechte empfunden. Das ist das Ergebnis einer repräsentativen Umfrage (PDF) des Meinungsforschungsinstituts Forsa unter 1002 Bundesbürgern.