Dass Macs teurer als ihre Windows-Gegenstücke sind, ist eine Binsenweisheit, die seit Jahren unauslöschlich in den Köpfen vieler Computernutzer eingebrannt ist. Und doch wird sie täglich widerlegt, wie jüngst auch die University of York feststellte: Im englischen Zentrum für Neuroimaging investierte man umgerechnet knapp 380.000 Euro in Apple-Equipment inklusive Mac OS X: Denn es sei schneller und günstiger als Windows und Linux für wissenschaftliche Anwendungen.