Analysten hassen Überraschungen: Erst bringen Apples neue iPhone-Vertriebspartner die schön zurecht gereimte Prognose von Gene Munster durcheinander, und nun könnte auch noch der iPod für Überraschungen sorgen. Um ein Prozent sei das zweite Quartal stärker ausgefallen als in der Vorhersage, so Piper Jaffray. Gerechnet hatten die Analysten mit einem Einbruch von sechs Prozent, verglichen mit dem Vorquartal. In verkauften Stückzahlen bedeutet dies: 10,5 bis 11 statt 10,2 Millionen verkaufter iPods.