Erst war es ein Gerücht, dann bot Microsoft tatsächlich 44,6 Milliarden US-Dollar (31 US-Dollar pro Aktie) für Yahoo. Die Suchmaschinenfirma aber war nicht interessiert und auch nicht sehr amüsiert über das Angebot. Nicht nur, dass das Angebot als zu niedrig erachtet wurde, auch der Monopolisierung wollte man keinen Vorschub geben. Lieber wollte sich Yahoo mit Google verbünden, hieß es dann. Jetzt schloss Microsoft-Chef Steve Ballmer die Angelegenheit mit einem erneut online veröffentlichten Brief ab: Kein Interesse mehr hieß es darin von seiten Microsofts.
