Immer öfter wird man von böswilligen E-Mails auf Webseiten geleitet, die auf den ersten Blick vertrauensvoll aussehen. Schlimmer ist es jedoch, wenn man dort dazu aufgefordert wird, Kontodaten einzugeben. Umso wichtiger sind neue Verfahren, sich gegen die so genannten Phishing-Attacken zu wehren. Auch Zahlungsdienstleister wie PayPal rüsten sich derzeit gegen E-Mails, die deren Nutzer dazu auffordern, ihre Daten auf betrügerischen Webseiten einzugeben.