Konkurrenz ist gut, denn sie belebt bekanntlich das Geschäft. Zu einem verbalen Rundumschlag hat sich trotz dieser allgegenwärtigen Erkenntnis jedoch John Lilly, CEO des Softwareherstellers Mozilla, hinreißen lassen. Sein Frust gilt vor allem dem Apple-Browser Safari, dessen Integration in das Software-Update er als unethisch verwirft.