Kaspersky Lab erwartet im laufenden Jahr eine Verzehnfachung der Zahl der im Umlauf befindlichen Schadsoftware. "Die Gesamtzahl der Malware könnte in diesem Jahr die 20-Millionen-Grenze knacken", sagt Virenanalyst Magnus Kalkuhl. Zudem werden die Schadprogramme technisch anspruchsvoller. Sie verfügen bereits heute über ein breites Spektrum gefährlicher Funktionen und Verbreitungswege, wie der zu trauriger Berühmtheit gelangte Wurm Zhelatin alias "Sturmwurm" bewiesen hat.