Angesichts der internationalen Proteste gegen das rigorose Vorgehen der chinesischen Regierung im Tibet-Konflikt ergreift diese weitere Maßnahmen, um ihren Propagandaapparat auszubauen. Wie die staatliche Nachrichtenagentur Xinhua bekannt gegeben hat, werden künftig Betreiber von einheimischen Homepages kontrolliert, die Landkarten beziehungsweise Kartendienste des chinesischen Territoriums anbieten.