Die Monate September und Oktober sind im Süden der USA, genauer gesagt im Golf von Mexiko, stets Hurricane-Saison. Je wärmer das Meereswasser ist, desto größer auch die Gefahr, dass verdunstende Wassermassen für besonders schwere Wirbelstürme sorgen. In diesem Jahr war es "Helene", der mit Windgeschwindigkeiten von bis zu 220 km/h für schwere Schäden sorgte und mehr als 130 Menschenleben nahm.